Nun sind wir mitten drin in der spannenden Zeit. Die Welpen sind sehr aktiv und erkunden fleißig das komplett eingerichtete Welpenzimmer und auch die Terrasse.
Dem Wetter geschuldet, gab es heute erst die erste Outdoor-Runde. Eine kurze Regenpause haben wir abgepasst und die Zwerge konnten so auch einmal das nasse Gras und Open-Air erleben. Das haben sie toll gemeistert und mutig kleine Runden ins Laub gedreht. Das Erlebte wurde natürlich ausgiebig im Traum verarbeitet.
Da die Kleinen nun regelmäßig draußen die Gegend unsicher machen, stand die zweite Wurmkur an. Sie riechen den Braten allerdings schon vorher und mit Erdbeeractimel wird es nun zunehmend schwieriger. Die nächste Wurmkur in 2 Wochen wird dann im Futter versteckt. Das wird nämlich schon mit Begeisterung verschlungen.
Kurzum entwickeln sich alle schön und gleichmäßig. Sie sind zuckersüß und brave kleine Hunde.
Das erste Besuchswochenende haben sie auch gut überstanden und waren auch hier angstfrei und kontaktfreudig. Nächstes Wochenende geht es weiter und es sind wieder viele Hände und Füße zum Draufrumbeißen da ;).
L-Wurftagebuch
Mittwoch, 6. November 2019
Dienstag, 29. Oktober 2019
3-Wochen-Update
Ich weiß, ich hinke schon wieder mit dem Montagsupdate hinterher.
Da die Zwerge nun sehr aktiv werden und nicht mehr einfach nur so rumliegen, ist es schwer, alleine ein Shooting zu machen. Aber trotzdem gibt es ein paar Bilder, die beweisen, dass die Welpen sich rasant entwickeln. Nun beginnt eine aufregende und die niedlichste Zeit.
Seit ein paar Tagen sind bei allen die Augen auf und auch die Öhrchen werden gespitzt, wenn man in der Wurfbox sitzt und sie ruft. Die Kleinen nehmen nun Kontakt auf und freuen sich, wenn man sich mit ihnen beschäftigt. Eine zweite Mani/-Pediküre war notwendig, damit Mamas Gesäuge nicht so sehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Und seit gestern brechen die ersten Zähnchen durch, was mit etwas Unbehagen untermalt wird.
Das ist immer der Zeitpunkt, der die erste Fleischmahlzeit auf den Plan ruft. So gab es gestern das erste Mal für jeden eine Minikugel Rindertatar und auch die L-chen sind insgeheim kleine Wölfe und wissen instinktiv, was man mit Fleisch als Labbi machen muss. Richtig, INHALIEREN.
Das steht nun regelmäßig auf dem Speiseplan und das ist auch dringend nötig. Trude hat ordentlich zu tun, genügend Milch für die Bande bereitzustellen. Es wird also Zeit für eine baldige Zufütterung.
Der Welpenauslauf wurde auch bereits aufgestellt und wird täglich etwas erweitert. Alle nehmen die Veränderung ganz selbstverständlich an und erkunden angstfrei uns neugierig ihre neu gewonnene Freiheit. Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung der Welpen, auch wenn sie etwas mehr wiegen könnten. Aber so große Würfe muss eine Hündin auch erstmal wuppen. Wir helfen tatkräftig dabei.
Da die Zwerge nun sehr aktiv werden und nicht mehr einfach nur so rumliegen, ist es schwer, alleine ein Shooting zu machen. Aber trotzdem gibt es ein paar Bilder, die beweisen, dass die Welpen sich rasant entwickeln. Nun beginnt eine aufregende und die niedlichste Zeit.
Seit ein paar Tagen sind bei allen die Augen auf und auch die Öhrchen werden gespitzt, wenn man in der Wurfbox sitzt und sie ruft. Die Kleinen nehmen nun Kontakt auf und freuen sich, wenn man sich mit ihnen beschäftigt. Eine zweite Mani/-Pediküre war notwendig, damit Mamas Gesäuge nicht so sehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Und seit gestern brechen die ersten Zähnchen durch, was mit etwas Unbehagen untermalt wird.
Das ist immer der Zeitpunkt, der die erste Fleischmahlzeit auf den Plan ruft. So gab es gestern das erste Mal für jeden eine Minikugel Rindertatar und auch die L-chen sind insgeheim kleine Wölfe und wissen instinktiv, was man mit Fleisch als Labbi machen muss. Richtig, INHALIEREN.
Das steht nun regelmäßig auf dem Speiseplan und das ist auch dringend nötig. Trude hat ordentlich zu tun, genügend Milch für die Bande bereitzustellen. Es wird also Zeit für eine baldige Zufütterung.
Der Welpenauslauf wurde auch bereits aufgestellt und wird täglich etwas erweitert. Alle nehmen die Veränderung ganz selbstverständlich an und erkunden angstfrei uns neugierig ihre neu gewonnene Freiheit. Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung der Welpen, auch wenn sie etwas mehr wiegen könnten. Aber so große Würfe muss eine Hündin auch erstmal wuppen. Wir helfen tatkräftig dabei.
Dienstag, 22. Oktober 2019
15 Tage alt
Nun schaffe ich es endlich, das versprochene Update zu posten. Allerdings geschieht derzeit noch nicht so viel. Die Zwerge nehmen langsam aber stetig zu, schlafen viel, quietschen mal fröhlich, mal vor Hunger und sind einfach zuckersüß.
Ich versuche in den noch relativ ruhigen Wochen am Anfang die Welpenpakete und die Welpenmappe schon so weit es geht fertig zu stellen. Der Esszimmertisch wird nächste Woche erstmal verstaut und dann ist die Zeit für die Kleinen reserviert, die dann mehr Aufmerksamkeit benötigen.
Die erste Wurmkur haben auch alle hinter sich. Was ist das immer ein "Drama". Scheint so dermaßen ekelhaft zu schmecken, dass wir diese immer mit Erdbeeractimel strecken. Natürlich müssen wir da aufpassen, dass das nicht zu viel ist, da die Zwerge ja außer Mamas Milch und etwas Welpenmilch noch gar nichts anderes kennen. Durchfall passiert da mal recht schnell.
Die Äuglein sind noch fest verschlossen, die Lidränder sind aber schon deutlich ausgebildet, es dauert also nicht mehr lang, bis die ersten Sternchen durchblinzeln. Die Beinchen hingegen werden schon ausgiebig trainiert und der eine oder andere wackelt schon recht gut durch die Wurfbox. Meist purzeln sie zwar noch auf die Seite und ja man kann sogar stolpern, wenn man liegt (LOL) aber die Beine sind kräftiger und alle üben ganz fleißig das Laufen.
Ich versuche in den noch relativ ruhigen Wochen am Anfang die Welpenpakete und die Welpenmappe schon so weit es geht fertig zu stellen. Der Esszimmertisch wird nächste Woche erstmal verstaut und dann ist die Zeit für die Kleinen reserviert, die dann mehr Aufmerksamkeit benötigen.
Die erste Wurmkur haben auch alle hinter sich. Was ist das immer ein "Drama". Scheint so dermaßen ekelhaft zu schmecken, dass wir diese immer mit Erdbeeractimel strecken. Natürlich müssen wir da aufpassen, dass das nicht zu viel ist, da die Zwerge ja außer Mamas Milch und etwas Welpenmilch noch gar nichts anderes kennen. Durchfall passiert da mal recht schnell.
Die Äuglein sind noch fest verschlossen, die Lidränder sind aber schon deutlich ausgebildet, es dauert also nicht mehr lang, bis die ersten Sternchen durchblinzeln. Die Beinchen hingegen werden schon ausgiebig trainiert und der eine oder andere wackelt schon recht gut durch die Wurfbox. Meist purzeln sie zwar noch auf die Seite und ja man kann sogar stolpern, wenn man liegt (LOL) aber die Beine sind kräftiger und alle üben ganz fleißig das Laufen.
Montag, 14. Oktober 2019
7 Tage alt
Es geht schon wieder so wahnsinnig schnell. Schon sind die 9 Zwerge bereits eine Woche alt und sie entwickeln sich gut. Nach der anfänglichen, normalen, Gewichtsabnahme nehmen alle gut zu und in den nächsten Tagen werden sie ihr Geburtsgewicht verdoppelt haben. Sie sind also auf einem sehr guten Weg.
Auch Trudchen erholt sich immer mehr von der Geburt und ist in ihrer Mutterrolle voll und ganz angekommen. Sie kümmert sich toll um ihre Kinder. Instinktsicher nimmt sie sich auch maleine kleine Auszeit und trainiert die Welpen auch mal in Frustrationstoleranz. Mama kann eben nicht immer sofort und immer zur Stelle sein.
Das restliche Rudel, insbesondere Dorle und Pippa, würden sehr gerne einmal mithelfen. Doch Trude passt auf, dass den Welpen niemand zu nahe kommt und natürlich respektiert hier jeder die frisch gebackenen Mami. Bärbel verbringt den ganzen Tag vor der Wurfbox und komischerweise darf sie das auch. Auch Papa Karl begleitet die Umbettungen der Welpen, wenn die Wurfbox sauber gemacht wird. Jeder einzelne wird begutachtet und kurz geputzt, bevor es wieder zu Mama geht.
Es ist also wieder einmal sehr harmonisch hier im Rudel und wir sind sehr gespannt auf Woche zwei, in der nun einiges ansteht.
Ein erstes Fotoshooting haben alle auch hinter sich und ihr könnt alle nun einmal ganz ausführlich betrachten.
Hündin orange
Hündin rot
Hündin rosa
Rüde blau
Rüde grün
Rüde grau
Hündin lila
Hündin gelb
Hündin pink
Auch Trudchen erholt sich immer mehr von der Geburt und ist in ihrer Mutterrolle voll und ganz angekommen. Sie kümmert sich toll um ihre Kinder. Instinktsicher nimmt sie sich auch maleine kleine Auszeit und trainiert die Welpen auch mal in Frustrationstoleranz. Mama kann eben nicht immer sofort und immer zur Stelle sein.
Das restliche Rudel, insbesondere Dorle und Pippa, würden sehr gerne einmal mithelfen. Doch Trude passt auf, dass den Welpen niemand zu nahe kommt und natürlich respektiert hier jeder die frisch gebackenen Mami. Bärbel verbringt den ganzen Tag vor der Wurfbox und komischerweise darf sie das auch. Auch Papa Karl begleitet die Umbettungen der Welpen, wenn die Wurfbox sauber gemacht wird. Jeder einzelne wird begutachtet und kurz geputzt, bevor es wieder zu Mama geht.
Es ist also wieder einmal sehr harmonisch hier im Rudel und wir sind sehr gespannt auf Woche zwei, in der nun einiges ansteht.
Ein erstes Fotoshooting haben alle auch hinter sich und ihr könnt alle nun einmal ganz ausführlich betrachten.
Hündin orange
Hündin rot
Hündin rosa
Rüde blau
Rüde grün
Rüde grau
Hündin lila
Hündin gelb
Hündin pink
Montag, 7. Oktober 2019
Und da sind sie schon...
So schnell kann's gehen. Eigentlich wollte ich am Montag noch einkaufen, zur Post und noch andere Dinge erledigen, bevor ich erstmal tagsüber nicht aus dem Haus komme.
Wie jeden Morgen seit ein paar Tagen habe ich die Temperatur bei Trude gemessen und dachte, ich hab mich vertan. Normalerweise hatte Trude Morgens eine Körpertemperatur von ca. 37,5 Grad und das Thermometer zeigte konsequent 36,4 Grad an. Auch nach mehrmaligem Messen, da ich dachte, es sei kaputt. Im Laufe des Tages stieg die Temperatur wieder etwas. Sonst war Trudchen normal, guter Appetit, flott unterwegs, Herumgekugele auf dem Sofa, nichts auffälliges. Abends nach dem Essen hechelte sie etwas, was sie aber immer nach dem Fressen tut.
Wir gingen ins Bett und die Nacht war ruhig.
Am Morgen stellte sich dann das typische hecheln ein und Trude zitterte am ganzen Körper. Alles klar, ich hatte mich nicht getäuscht. Der Temperaturabfall am Tag zuvor war also richtig und kündigte die Geburt an. Das Frühstück schmeckte noch und nach dem Morgengassi verlor Trude schon etwas Schleim. Das Hecheln und Zittern verstärkte sich nochmal und ich sagte meine Erledigungen ab.
Wir widmeten uns also der Vorbereitungsphase und der darauf folgenden Eröffnungsphase. So ging es den Tag über, als am Abend die ersten Wehen einsetzten.
Man sah Trude an, dass sie nicht so recht wusste, was und warum es so wehtut und ein wenig Panik sah man in ihrem Blick. Unser Rudel vermittelte ihr aber Sicherheit und sie machte das ganz toll.
Nach dem Abendessen ging es dann los und die Austreibungswehen zeigten Wirkung. Der erste Welpe war da. Quietschfidel und munter. Trude hatte das nicht so recht realisiert und brauchte etwas Zeit, zu verstehen, dass das der Grund für die Anstrengung war. Nach und nach folgten dann die weiteren Welpen und Trude wurde immer sicherer und Muttergefühle stellten sich ein.
Nach dem 7. Welpen flutschte direkt eine Fruchtblase hinterher. Leider war dieser Welpe aber offenbar schon länger tot und war nicht mehr ganz frisch. Auch Trude sortierte ihn schnell aus.
Nach dem 10. Welpen legte Trude eine Pause ein. Die Anstrengung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Trotz aller Bemühungen sie mit Energie vollzustopfen ging es bis Vormittags nicht weiter.
Nach etwas Erholung strengte Trude sich wahnsinnig doll an, um den nächsten Welpen herauszupressen. Kaum merkbare Wehen machten dies sehr anstrengend und sie kämpfte. Leider lag der Welpe schon zu lange im Geburtskanal und die bereits weißen Schleimhäute machten auch wenig Hoffnung auf Reanimation. Auch der letzte Welpe kam nur noch tot zur Welt. Ich kämpfte lange um ihn, die roten Schleimhäute machten uns Hoffnung, doch auch der kleine Rüde hatte zu viel Wasser in der Lunge. Anders als bei dem Rüden in der Mitte des Wurfs hatte auch Trude Bange um die beiden Welpen und bemühte sich sehr, doch ich konnte sie sich nur noch verabschieden lassen.
Nun konnte Trude sich voll und ganz ihren Welpen widmen und wir benötigten dringend eine Mütze Schlaf. Nun hoffen wir, dass alles gut geht und alle gesund die nächste Zeit überstehen.
Wir begrüßen nun:
Hündin rosa, 20:50 Uhr, 360 g
Hündin rot, 21:33 Uhr, 370 g
Rüde blau, 21:46 Uhr, 380 g
Hündin pink, 22:40 Uhr, 440 g
Hündin orange, 23:00 Uhr, 420 g
Hündin gelb, 23:50 Uhr, 390 g
Hündin lila, 00:23 Uhr, 360 g
Rüde ohne, 00:25 Uhr, 320 g (Totgeburt)
Rüde grün, 00:55 Uhr, 370 g
Rüde grau, 02:32 Uhr, 450 g
Rüde ohne, 10:35 Uhr, 430 g (Totgeburt)
Rüde ohne, 11:51 Uhr, 400 g (Totgeburt)
Wie jeden Morgen seit ein paar Tagen habe ich die Temperatur bei Trude gemessen und dachte, ich hab mich vertan. Normalerweise hatte Trude Morgens eine Körpertemperatur von ca. 37,5 Grad und das Thermometer zeigte konsequent 36,4 Grad an. Auch nach mehrmaligem Messen, da ich dachte, es sei kaputt. Im Laufe des Tages stieg die Temperatur wieder etwas. Sonst war Trudchen normal, guter Appetit, flott unterwegs, Herumgekugele auf dem Sofa, nichts auffälliges. Abends nach dem Essen hechelte sie etwas, was sie aber immer nach dem Fressen tut.
Wir gingen ins Bett und die Nacht war ruhig.
Am Morgen stellte sich dann das typische hecheln ein und Trude zitterte am ganzen Körper. Alles klar, ich hatte mich nicht getäuscht. Der Temperaturabfall am Tag zuvor war also richtig und kündigte die Geburt an. Das Frühstück schmeckte noch und nach dem Morgengassi verlor Trude schon etwas Schleim. Das Hecheln und Zittern verstärkte sich nochmal und ich sagte meine Erledigungen ab.
Wir widmeten uns also der Vorbereitungsphase und der darauf folgenden Eröffnungsphase. So ging es den Tag über, als am Abend die ersten Wehen einsetzten.
Man sah Trude an, dass sie nicht so recht wusste, was und warum es so wehtut und ein wenig Panik sah man in ihrem Blick. Unser Rudel vermittelte ihr aber Sicherheit und sie machte das ganz toll.
Nach dem Abendessen ging es dann los und die Austreibungswehen zeigten Wirkung. Der erste Welpe war da. Quietschfidel und munter. Trude hatte das nicht so recht realisiert und brauchte etwas Zeit, zu verstehen, dass das der Grund für die Anstrengung war. Nach und nach folgten dann die weiteren Welpen und Trude wurde immer sicherer und Muttergefühle stellten sich ein.
Nach dem 7. Welpen flutschte direkt eine Fruchtblase hinterher. Leider war dieser Welpe aber offenbar schon länger tot und war nicht mehr ganz frisch. Auch Trude sortierte ihn schnell aus.
Nach dem 10. Welpen legte Trude eine Pause ein. Die Anstrengung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Trotz aller Bemühungen sie mit Energie vollzustopfen ging es bis Vormittags nicht weiter.
Nach etwas Erholung strengte Trude sich wahnsinnig doll an, um den nächsten Welpen herauszupressen. Kaum merkbare Wehen machten dies sehr anstrengend und sie kämpfte. Leider lag der Welpe schon zu lange im Geburtskanal und die bereits weißen Schleimhäute machten auch wenig Hoffnung auf Reanimation. Auch der letzte Welpe kam nur noch tot zur Welt. Ich kämpfte lange um ihn, die roten Schleimhäute machten uns Hoffnung, doch auch der kleine Rüde hatte zu viel Wasser in der Lunge. Anders als bei dem Rüden in der Mitte des Wurfs hatte auch Trude Bange um die beiden Welpen und bemühte sich sehr, doch ich konnte sie sich nur noch verabschieden lassen.
Nun konnte Trude sich voll und ganz ihren Welpen widmen und wir benötigten dringend eine Mütze Schlaf. Nun hoffen wir, dass alles gut geht und alle gesund die nächste Zeit überstehen.
Wir begrüßen nun:
Hündin rosa, 20:50 Uhr, 360 g
Hündin rot, 21:33 Uhr, 370 g
Rüde blau, 21:46 Uhr, 380 g
Hündin pink, 22:40 Uhr, 440 g
Hündin orange, 23:00 Uhr, 420 g
Hündin gelb, 23:50 Uhr, 390 g
Hündin lila, 00:23 Uhr, 360 g
Rüde ohne, 00:25 Uhr, 320 g (Totgeburt)
Rüde grün, 00:55 Uhr, 370 g
Rüde grau, 02:32 Uhr, 450 g
Rüde ohne, 10:35 Uhr, 430 g (Totgeburt)
Rüde ohne, 11:51 Uhr, 400 g (Totgeburt)
Samstag, 5. Oktober 2019
8. Woche, 56. Trächtigkeitstag
Heute Morgen bildete ich mir ein, dass das Frühstück etwas verhaltener gefressen wurde. Es wurde aber dann doch wie gewohnt inhaliert. Am Montag werden noch schnell allerletzte Besorgungen gemacht und dann steht hier alles auf GO!
Trudes Bauch ist bereits etwas abgesackt und es ist auch schon etwas Milch eingeschossen. Lange dauert es nicht mehr.
Montag, 30. September 2019
7. Woche, 51. Trächtigkeitstag
Sie schiebt ihre dicke Murmel aber immer noch fröhlich und stolz umher und lässt sich mit Wonne kraulen.
Seit ein paar Tagen reagieren die Zwerge auch darauf und man spürt hier und da einmal leichtes Boxen von innen. Es wird nämlich allmählich eng und Mami strengt es auch langsam an.
Am Liebsten schläft Trudchen nun nicht mehr auf ihrer Pole-Position auf dem Sofa, sondern draußen vor der offenen Terrassentür. Die Fußbodenheizung mag sie so gar nicht und da draußen ist es schön kühl.
Sehr nette Welpeninteressenten waren auch schon da und am Wochenende kommen vorerst die letzten Besucher, denn dann heißt es, auf die baldige Geburt vorbereiten und Trude Ruhe gönnen.
Es nimmt also alles seinen gewohnten Lauf und wir harren weiter der Dinge.
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